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Testberichte zu den neuen Lasurbürsten von Peka

23.05.2024 Marktinfos Advertorial
  • Dank der neuen Pinsel-/Borstentechnologie lassen sich dünn­flüssige Holzlasuren tropffrei verarbeiten. Bild: zVg

    Dank der neuen Pinsel-/Borstentechnologie lassen sich dünn­flüssige Holzlasuren tropffrei verarbeiten. Bild: zVg

Daniel Liechti, Daniel Liechti Malergeschäft, Neuenegg BE: «Bei der Verarbeitung wässeriger Lasuren und Imprägnierungen ist mir aufgefallen, dass diese ziemlich tropfgehemmt sind. Die Bürsten weisen eine sehr gute Farbaufnahme auf. Auch der Finish des Farbbildes kann überzeugen. Die Reinigung ist einfach und schnell erledigt.»

Matthias Schmid, Rösch Malerei und Gipserei AG, ­Frutigen BE: «Wir haben die neue Bürste mit einer herkömmlichen verglichen, indem wir beide für eine wässerige Vorvergrauungslasur verwendet haben. Die neue Bürste kann viel mehr Farbe aufnehmen und man ist zudem schneller beim Lasieren.»

Gerhard Aeschlimann, Geri Farben AG, Heimberg BE: «Wir und einige auf Holzfassaden spezialisierte Kunden haben die Bürsten getestet. Die Rückmeldungen waren alle positiv. Gerade bei dünnflüssigen Lasuren ist die Materialaufnahme nochmals besser als bei der 500er-Serie. So ist rationelles Arbeiten an Fassaden und in der Werkstatt auf Böcken gewährleistet.»

Roger Buri, Böhme AG, Liebefeld BE: «Dank der neuen Pinsel-/Borstentechnologie lassen sich unsere dünnflüssigen Holzlasuren tropffrei verarbeiten. Wir empfehlen die Bürsten für Lasuren und dünnschichtige Anstriche innen und aussen. Durch die maximale Farb-aufnahme lassen sich grosse Flächen gut verarbeiten. Das Aufquellen der Borsten ist minimal bis nicht erkennbar, was eine lange Gebrauchszeit bedeutet.»

Peka Pinselfabrik 
071 992 05 05
www.peka.ch/zebra 

 
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